Sie nannten ihn Papitschka

Papa war siebzig Jahre alt, als er noch einmal in seinem Beruf zu arbeiten begann. Das war im Jahr 1940. Als Millionen Männer an die Front mußten und die Kriegsproduktion auf Hochtouren lief, war der Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften groß, vor allem an Facharbeitern in Metallberufen.

Nach endlosen Beratungen im Familienkreis, wobei wir alle Risiken prüften, die sich dabei für Papa ergeben konnten, beschlossen wir, daß er sich nach einem Arbeitsplatz umsehen solle, und er meldete sich auf dem Arbeitsamt. Als Spezialist an Revolverdrehbänken bekam er sofort mehrere Angebote, und man hatte nirgendwo Bedenken, einen Siebzigjährigen einzustellen.

Papa war immer stolz auf seine manuellen Fähigkeiten gewesen. 1930, während der Weltwirtschaftskrise, hatte er seinen Arbeitsplatz verloren. Zehn Jahre war er arbeitslos, oft sprach er von seiner früheren Tätigkeit, zeigte mir auch mal, wie man mit einer Schublehre und einer Mikrometerschraube umgeht, den beiden wichtigsten Werkzeugen des Drehers, und versuchte, mir zu erklären, wie eine Revolverdrehbank funktioniert, was man auf ihr herstellt und wieviel Erfahrung man braucht, um diese komplizierte Präzisionsmaschine bedienen zu können. Zu seiner Zeit kannte man noch nicht die lochstreifengesteuerten halb- und vollautomatischen Drehbänke, da kam es allein auf das genaue Augenmaß und die ruhige Hand des Facharbeiters an. Wenn Papa erzählte, daß bei neuen Werkstücken, die in großen Serien aufgelegt werden sollten, stets er vom Meister den Auftrag erhielt, das Probestück anzufertigen, oder daß die Zeitnehmer sich beim Abstoppen der Akkordzeiten immer neben seine Drehbank stellten oder daß seine Arbeitskollegen sich von ihm die Lohnzettel überprüfen ließen und er mit einem kleinen Rechenschieber alles nachrechnete - dann empfand ich richtigen Stolz auf ihn. Er konnte etwas, das ihm so leicht niemand nachmachte, auch nicht Mama.

 

Papa entschied sich für eine Zahnradfabrik in Sachsenhausen, einen mittelgroßen Betrieb, in dem er sich ein gutes Arbeitsklima erhoffte. Anfangs lief alles gut, man nahm Rücksicht auf sein Alter und ließ ihm Zeit zur Einarbeitung. Dann aber mußte auch er im Akkord arbeiten und, wie die anderen Dreher, zwei Drehautomaten zugleich bedienen. Hinzu kam, daß der Meister ihn schikanierte und oft seine Arbeit beanstandete. Er nahm es Papa übel, daß das Arbeitsamt ihm keinen jungen Dreher geschickt und der Betriebsleiter den alten Mann gegen seinen Willen eingestellt hatte.

Völlig erschöpft kam Papa abends nach Hause, aß kaum noch etwas und war nicht einmal mehr imstande, die Zeitung zu lesen oder Radio Moskau zu hören.

Sein eigentliches Problem im Betrieb aber war nicht die Schwere der Arbeit, sondern seine Aussprache. Im Kollegenkreis konnte er nicht, wie er das als Rentner getan hatte, einem Gespräch ausweichen. Man sprach ihn direkt an, und er mußte antworten. Und immer wieder wurde er nach seinem merkwürdigen Dialekt gefragt. Wenn nur ein einziger jemals mißtrauisch werden, nach seiner Vergangenheit forschen oder den Verdacht einer Parteistelle mitteilen sollte, war es nicht nur um ihn, dann war es auch um uns geschehen.

Denn was Papa sprach, diesen Dialekt findet man in keiner deutschen Provinz, das war Mammeloschen (: So wird das Jiddische genannt; eine Zusammensetzung aus dem jiddischen Wort »Mamme« und dem hebräischen Wort »Laschön« (Sprache), ganz gewöhnliches Jiddisch).

Es kam schon einmal vor, daß irgendwer verwundert fragte: »Sie sprechen aber einen komischen Dialekt, das hört sich ja wie Jiddisch an. Wo kommen Sie denn her?« Früher hatte Papa darauf geantwortet: »Wir kommen aus Oberschlesien«, denn man hatte ihm einmal gesagt, sein Dialekt ähnele dem Oberschlesischen. Dann aber, nach der Fertigstellung des Phantasiestammbaums, änderte er das und gab künftig, wie Mama empfahl, zur Antwort: »Wir kommen aus der Ukraine, wir sind Wolgadeutsche.«

Ihm war gar nicht wohl dabei, sich als Wolgadeutscher auszugeben. An einem Abend sprach er davon, daß er jedesmal große Angst habe, wenn er jemandem die Geschichte von seiner Wolgadeutschen Abstammung erzähle. Es könnte ja sein, daß er einmal einem richtigen Wolgadeutschen begegnete, wie würde er dann dastehen! Aber Mama war da anderer Meinung. Sie wisse aus eigener Anschauung, sagte sie, daß die Wohngebiete der Wolgadeutschen viele hundert Kilometer weit auseinanderlägen und dort sehr verschiedene Dialekte gesprochen würden. Es sei für niemanden feststellbar, ob es nicht irgendwo doch eine Sprachinsel gebe, in der man diesen eigenartigen Dialekt spreche.

Es war schon ein Glück, daß nie der Fall eintrat, wo es jemand ganz genau wissen wollte. Jeder Jude, der sich auch nur drei Minuten mit Papa unterhalten hätte, würde ihn am Ärmel gezoppt (: gezogen) oder am Mantelknopf gefaßt und gesagt haben: »Sengerleben, Ihr redt a gesinnt Jiddisch (: ein gesundes Jiddisch).«

Bis zu seinem Tod im Jahre 1954 - gesegnet sei der Richter der Wahrheit - hat er gemauschelt, so wie ein Jude aus dem Judenviertel von Cherson eben mauschelt.

Daß in all diesen Jahren kein Mensch sein Deutsch als Jiddisch entlarvte, ist ein Wunder. Und ich bin niemandem böse, der es nicht glaubt, weil er nicht an Wunder glaubt.

Für Papa war es eine große Erleichterung, als etwa ein halbes Jahr später der Betriebsleiter anordnete, ihn aus dem Akkord herauszunehmen und zum Einrichter für alle Drehautomaten zu machen. Es war gleichzeitig auch eine Anerkennung seiner guten Arbeit.

 

Im Herbst 1942, Papa war bereits zweiundsiebzig Jahre alt und noch immer Einrichter in der Zahnradfabrik in Sachsenhausen, kamen vierzig russische Zwangsarbeiterinnen in den Betrieb, dessen Produktion kriegswichtig war und der darum bevorzugt Arbeitskräfte zugeteilt bekam. Zur Betreuung und Einarbeitung der Frauen wurde ein invalider Schlosser bestimmt, der aber kein Wort Russisch verstand. Darum gab es vom Morgen bis zum Abend Mißverständnisse und viel Geschrei. Der Betreuer war außerstande, den Russinnen die einfachsten Handgriffe zur weiteren Verarbeitung der Drehteile verständlich zu machen.

Es ergab sich von selbst, daß Papa als Dolmetscher einsprang. Aber bei vierzig Frauen zu dolmetschen, zu erklären und tausend Kleinigkeiten in Ordnung zu bringen, das war zu viel für ihn. Er kam mit seiner Arbeit nicht mehr nach. Da verbot ihm der Meister kurzerhand, sich mit den Russinnen zu beschäftigen. Das führte zu einem unerträglichen Durcheinander in der Maschinenhalle.

Eines Tages wurde er zur Personalabteilung gerufen und gefragt, ob er bereit sei, die Aufsicht und Betreuung der Zwangsarbeiterinnen ganz zu übernehmen. Man brauche schnellstens einen russischsprechenden Betreuer. Lieber werde man sich nach einem neuen Einrichter umsehen. Papa zögerte nicht lange und sagte zu. Er konnte nicht ahnen, daß er damit in das riskanteste Abenteuer unserer ganzen Versteckzeit schlitterte.

Sein Tagesablauf veränderte sich jetzt wesentlich. Das Massenquartier der russischen Frauen war im Ostend der Stadt, in der Uhlandstraße. Jeden Morgen um sieben Uhr mußte Papa die Frauen dort abholen und sie zu Fuß nach Sachsenhausen bringen, denn Fremdarbeiter durften, wie die Juden, keine Straßenbahnen benutzen. Abends mußte er sie wieder zurückbringen, denn sie durften auch nicht ohne Begleitung durch die Stadt gehen.

Der Grund, weshalb er sofort zugesagt hatte, war die Überlegung, den Russinnen damit ein wenig helfen zu können, denn er empfand sie gewissermaßen als seine Landsleute und Leidensgenossinnen. Jetzt ging es ihm nicht mehr nur darum, Geld zu verdienen, sondern er hatte wieder eine Aufgabe, eine große menschliche und, wie er es verstand, auch politische Aufgabe: diesen Frauen beizustehen. Seinen Andeutungen konnte ich entnehmen, daß er einige von ihnen vor harten Bestrafungen bewahrte, möglicherweise ihnen das Leben rettete.

Papa hatte sich um die Unterkunft, das Essen und die Kleidung der überwiegend jungen Frauen zu kümmern, mußte sie an den Maschinen anweisen, vielerlei Beschwerden entgegennehmen und weitergeben, Streitigkeiten schlichten, und er begleitete die Frauen, wenn sie zum Arzt mußten. Er machte viele Arztbesuche mit ihnen, denn die meisten Frauen waren in dem kalten und zugigen Lager und durch das schlechte Essen krank geworden, und viele verletzten sich an den Maschinen.

Am schlimmsten war es für ihn, wenn eine der Russinnen wegen angeblicher Arbeitsverweigerung, Diebstahls oder unerlaubten Kontakten zu Deutschen zum Verhör auf die Polizeiwache gebracht wurde oder wenn Gestapobeamte deswegen in die Fabrik kamen. Meister und Personalabteilung der Firma waren schnell dabei, einen Vorfall weiterzumelden, wenn sich auch nur der geringste Verdacht einer Unkorrektheit ergab, damit, so der Meister, »den Russenweibern von vornherein klar ist, was bei uns gespielt wird«.

Sehr bald gewann mein Vater das Vertrauen der Russinnen. Er war für sie schließlich mehr als nur ein Betreuer, er war ihr »Papitschka«. Sie vertrauten ihm alles an, und das war oft so viel, daß ihm davon schwindlig wurde. Durch seinen Einfluß auf die Frauen änderte sich die Situation in der Maschinenhalle von Grund auf. Es kam kaum noch zu Mißverständnissen, und auch die Produktion lief wieder normal. Das hatte den Vorteil, daß man ihm künftig freie Hand ließ, sogar beim Umsetzen der Frauen an den Arbeitsplätzen. Davon machte er häufig Gebrauch und verhalf ihnen so zu manchen Erleichterungen.

Er begnügte sich aber nicht damit, den Russinnen die Arbeitsbedingungen zu erleichtern, sondern unterstützte sie auf vielerlei Weise. Häufig brachte er ihnen Lebensmittel mit, die es für Deutsche noch ohne Marken gab, und auch mal ein Stück Butter oder Wurst, wenn eine Frau krank war.

Groß war ihr Bedarf an Medikamenten, an Schlaf- und Beruhigungsmitteln, vor allem aber an Kopfschmerztabletten. Papa beschaffte soviel er konnte, denn stets hatten einige ihre Menstruation und brauchten dringend schmerzlindernde Tabletten, die sie aber offiziell nicht verschrieben bekamen.

Dann besorgte er sich eine Ausnahmegenehmigung, mit der er einmal in der Woche zwei Frauen zum Abendessen mit nach Hause nehmen konnte. Solche Ausnahmegenehmigungen gab es damals noch. Bis zehn Uhr mußten die Frauen wieder in ihrem Quartier in der Uhlandstraße sein. Einige Zeit später kam er auf die Idee, mit der gleichen Bescheinigung zweimal je zwei Frauen in die Kaiserhof Straße zu schleusen; hin und wieder waren sogar sechs Russinnen gleichzeitig in unserer Wohnung. Beim Abholen in der Uhlandstraße und beim Zurückbringen half ich ihm oft.

Es fiel ihm nicht leicht, für diesen wöchentlichen Familienabend die Frauen herauszufinden, bei denen er einigermaßen sicher war, daß sie nicht verraten würden, welchen Mißbrauch er mit der Ausnahmegenehmigung trieb. Verhindern konnte er nicht, daß die in der Uhlandstraße zurückbleibenden Frauen neidisch und vielleicht auch mißtrauisch wurden.

Die Abende verliefen immer gleich: Abendessen, Gespräche, Austausch politischer Informationen und Papas Bericht über die Lage an den Fronten, vor allem an der Ostfront. Wahrheitsgemäß konnte mein Vater den Russinnen keine große Hoffnung auf baldige Rückkehr machen, denn zu jener Zeit, im Winter 1942/43, war zwar mit der Einschließung und Vernichtung der Sechsten Armee in Stalingrad der Vormarsch der deutschen Truppen gestoppt worden, aber noch zeichnete sich keine Wende ab, und ein Ende des Krieges war nicht absehbar.

 

Nach einiger Zeit, als Papa die Frauen besser beurteilen konnte, riskierte er noch mehr. Unter großen Vorsichtsmaßnahmen - er prüfte genau, ob alle Türen und Fenster fest verschlossen waren, und hängte über das Radiogerät eine den Ton dämpfende Wolldecke - schaltete er Radio Moskau ein. Und alle Köpfe schoben sich unter die Decke, um die neuesten Nachrichten aus der Sowjetunion zu hören.

Das waren gefährliche zehn oder fünfzehn Minuten. Papa schaltete das Gerät bald wieder ab, nahm die Decke wieder fort und stellte den Zeiger der Skala auf Frankfurt, eine wichtige Sicherheitsmaßnahme.

Ich machte mir meine eigenen Gedanken über diese wöchentlichen Zusammenkünfte, hielt es für ganz überflüssig, ein so großes Risiko einzugehen und in Gegenwart der Russinnen Radio Moskau einzuschalten, denn sie hatten kaum Interesse an politischen und militärischen Informationen, es sei denn, sie waren davon unmittelbar betroffen, zum Beispiel, wenn sie über die Kriegslage in ihrer Heimat Nachricht bekamen oder von der Verschleppung weiterer Russen und Ukrainer nach Deutschland. Diese Gleichgültigkeit bemerkte ich auch, wenn Mama mit ihnen ein politisches Gespräch führen wollte. Sie hatten ausschließlich familiäre Sorgen, Probleme mit ihrem Zwangsaufenthalt in Frankfurt und ihrer Arbeit in der Zahnradfabrik. Nur darüber wollten sie sich mit uns unterhalten. Für sie war das Zusammensein mit einer Familie, mit Menschen, die ihnen Verständnis und auch ein wenig Zuneigung entgegenbrachten, wichtiger als alles andere.

Eines Tages wurde eine Russin schwanger. Als ihre Monatsblutungen zum zweiten Mal ausblieben, vertraute sie sich Papa an. Für Zwangsarbeiterinnen war es im faschistischen Deutschland nicht möglich, ein Kind auszutragen. Die Schwangerschaft mußte unterbrochen werden. Papa wußte nicht genau, was in diesem Fall zu tun sei. Er wollte verhindern, daß man im Lager in der Uhlandstraße versuchte, mit Stricknadeln oder anderen Hilfsmitteln eine Abtreibung einzuleiten. So meldete er, trotz großer Bedenken, die Angelegenheit der Personalabteilung. Diese gab es der für Fremdarbeiter zuständigen Dienststelle bei der Geheimen Staatspolizei weiter.

Bereits am Tag darauf kamen zwei Geheimpolizisten in den Betrieb und verhörten die Russin. Papa mußte dolmetschen. Sie wollten unbedingt erfahren, wer die Russin geschwängert habe. Doch sie schwieg. Die Folge war, daß sie nach dem Eingriff in der Klinik nicht mehr in die Fabrik zurückkam. Es hieß, man habe sie auf Anordnung der Gestapo in ein geschlossenes Lager bei Darmstadt gebracht.

Später versuchte der Betriebsleiter, sich bei meinem Vater dafür zu rechtfertigen, daß er den Fall weitergemeldet habe. Er sei kein Denunziant, aber es lägen dem Betrieb strenge Anweisungen der Gestapo vor, jedes Vorkommnis anzuzeigen. Darum kamen auch immer häufiger Geheimpolizisten zu Vernehmungen in die Firma, und immer mußte mein Vater dolmetschen. An dem Grad seiner Verstörtheit konnten wir abends feststellen, wie schlimm die Verhöre gewesen waren. Er erzählte meistens keine Einzelheiten, nahm Rücksicht auf Mamas krankes Herz. Nur hin und wieder, wenn ihn etwas gar zu sehr bedrückte, holte er mich zur Seite, berichtete mir, was vorgefallen war, und gelegentlich beriet er sich auch mit mir, wie er sich in dem einen oder andern Fall verhalten solle.

Trotz der strengen Maßnahmen kam es immer wieder vor, daß Russinnen schwanger wurden. Zwei Fälle sind mir bekannt, in denen es Papa mit einem Trick gelang, Frauen zur Abtreibung ins Krankenhaus einzuliefern, ohne daß die Gestapo eingeschaltet wurde. Durch bestimmte Manipulationen präparierten sich die betroffenen Frauen so, daß es aussah, als hätten sie starke Unterleibsblutungen, und blieben als bettlägerig im Lager zurück. Das meldete er der Personalabteilung, und einen Tag später sagte er, die Blutungen würden nicht nachlassen und er halte es für notwendig, die Frau zur Behandlung in die Klinik zu bringen. Dort besorgte ein verständiger Frauenarzt das weitere. Als sich ein solcher Vorfall ein drittes Mal wiederholte, meldete es die Firma der Gestapo, und diese forderte den Krankenbericht an. Die Russin verschwand, wie die erste, in einem geschlossenen Lager.

Hierbei geriet Papa zum ersten Mal in den Verdacht, mit den Fremdarbeiterinnen gemeinsame Sache zu machen und ihre »Verfehlungen« zu decken. Von der Personalabteilung wurde ihm angedroht, daß man sofortige Meldung bei der Gestapo machen werde, wenn sich herausstellen sollte, daß er nicht alles anzeige, was er aus dem Lager der Russinnen erfahre.

Papa war sehr erschrocken, möglicherweise hatte er gar nicht daran gedacht, daß ihn die Hilfe für die Russinnen einmal in solche Gefahr bringen könnte. Er war eher ängstlich, nie mutig und schon gar kein Held.

 

Kaiserhof Strasse 12
titlepage.xhtml
jacket.xhtml
Kaiserhof Strasse 12_split_000.html
Kaiserhof Strasse 12_split_001.html
Kaiserhof Strasse 12_split_002.html
Kaiserhof Strasse 12_split_003.html
Kaiserhof Strasse 12_split_004.html
Kaiserhof Strasse 12_split_005.html
Kaiserhof Strasse 12_split_006.html
Kaiserhof Strasse 12_split_007.html
Kaiserhof Strasse 12_split_008.html
Kaiserhof Strasse 12_split_009.html
Kaiserhof Strasse 12_split_010.html
Kaiserhof Strasse 12_split_011.html
Kaiserhof Strasse 12_split_012.html
Kaiserhof Strasse 12_split_013.html
Kaiserhof Strasse 12_split_014.html
Kaiserhof Strasse 12_split_015.html
Kaiserhof Strasse 12_split_016.html
Kaiserhof Strasse 12_split_017.html
Kaiserhof Strasse 12_split_018.html
Kaiserhof Strasse 12_split_019.html
Kaiserhof Strasse 12_split_020.html
Kaiserhof Strasse 12_split_021.html
Kaiserhof Strasse 12_split_022.html
Kaiserhof Strasse 12_split_023.html
Kaiserhof Strasse 12_split_024.html
Kaiserhof Strasse 12_split_025.html
Kaiserhof Strasse 12_split_026.html
Kaiserhof Strasse 12_split_027.html
Kaiserhof Strasse 12_split_028.html
Kaiserhof Strasse 12_split_029.html
Kaiserhof Strasse 12_split_030.html
Kaiserhof Strasse 12_split_031.html
Kaiserhof Strasse 12_split_032.html
Kaiserhof Strasse 12_split_033.html
Kaiserhof Strasse 12_split_034.html
Kaiserhof Strasse 12_split_035.html
Kaiserhof Strasse 12_split_036.html
Kaiserhof Strasse 12_split_037.html
Kaiserhof Strasse 12_split_038.html
Kaiserhof Strasse 12_split_039.html
Kaiserhof Strasse 12_split_040.html
Kaiserhof Strasse 12_split_041.html
Kaiserhof Strasse 12_split_042.html
Kaiserhof Strasse 12_split_043.html
Kaiserhof Strasse 12_split_044.html